Montag, 5. August 2013

gemütlicher Snack am wilden Fluss [ insalata caprese mit Tomaten-Pesto ]


























nach meinem leckeren Sonntags-Smoothie war ich wieder am wilden Fluss. Dieses Jahr hatten wir ja schon ein Prachtexemplar ans Land ziehen können, dieses Mal sollte es leider nicht sein. Aber mit leerem Magen sind wir auch nicht nach Hause gegangen. Ich packte meine Kamera und ein paar Tomaten von der Nachbarin, sowie Mozzarella und das Tomaten-Pesto in einen kleinen Korb und bin runter zum Fluss gegangen.



Einfach ein traumhafter Tag, das Wasser so klar, dass man bis zum Grund sehen konnte, das Grün der Bäume so satt und am Nachmittag Sonnenschein – was will man da mehr? Tja, also ich fand es perfekt, so mal nichts tun etwas relaxen. Der Herr der Schöpfung fand es etwas langweilig, warum? Weil keine Fische angebissen haben! Darum! So hatte er die Idee einen Steg bzw. ein paar Stufen zu bauen um einen einfacheren Einstieg zum Wasser zu haben. Das musste ich natürlich auch gleich mal festhalten:



































































































Während er Holz holte, säge, einrichtet und irgendwo herum gehammert hat, hab mich ich um das leibliche Wohl gekümmert, natürlich haben wir beiden immer noch sehr gespannt darauf, dass endlich mal ein Fischen anbeißt, aber ich glaube, denen war’s wohl auch zu heiß um sich auf Nahrungssuche zu begeben.


















































Bärlauchpesto hab ich ja bereits voriges Jahr schon präsentiert, dieses Mal wollte ich was Neues ausprobieren – Pesto rosso:



















































Zutaten für das Tomaten-Pesto:
3 Knoblauchzehen
100 g Pinienkerne
150 g getrocknete Tomaten (in Öl)
1 El Tomatenmark
200 ml mildes natives Olivenöl
50 g Parmesan
Kalahari Salz
weißer Bio Malabar Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Knoblauchzehen schälen und grob würfeln. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, dabei öfter umrühren, da sie leicht anbrennen. Dann abkühlen lassen.
Getrocknete Tomaten grob hacken. Knoblauch, Pinienkerne, Tomaten, Tomatenmark und Olivenöl in einer Küchenmaschine mit Schneidstab zu einer cremigen, nicht zu feinen Masse verarbeiten.
Den Parmesan fein reiben, untermischen und das fertige Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken.

























was snackt ihr nachmittags?

1 Kommentar:

  1. Schon wieder dieses wunderschöne Fleckchen Erde ;-)

    Tomatenpesto liebe ich abgöttisch, aber auf Caprese hatten wir es noch nie- wird also Zeit!

    Wenn du mal was Interessantes probieren möchtest bezüglich Caprese: ich habe am Blog ein Rezept für Caprese mit Kaffeemarinade, schmeckt toll!

    Genieße die Zeit immer, wenn du vor Ort am wilden Fluss bist - nichts schöner als so ein Stück Natur!

    ganz liebe, hitzige Grüße!

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